Liber Nouem Judicum in Judicijs Astrorum. Clarissimi Auctores Mesehella Aomar Alkindus Zael Albenait Dorotheus Jergis Aristoteles Ptholemeus Jstius voluminis
Titel:
Liber Nouem Judicum in Judicijs Astrorum. Clarissimi Auctores Mesehella Aomar Alkindus Zael Albenait Dorotheus Jergis Aristoteles Ptholemeus Jstius voluminis
Alternative Titel:
Liber Novem Iudicum in Iudiciis Astrorum
Förderer:
Andere:
Förderer:
Drucker:
Bestand:
Mathematica
Datierung (individuell):
1509
Objekttyp:
Drucke
Projektklassifikation:
Bibliotheca Electoralis
Besitzende Institution/Datengeber:
Druckort (deutsch):
Venedig
Druckort (Vorlage):
Venetijs
Signatur(en):
4 Math.VII,10(2)
Fingerprint:
r-s. 89u- Qdap trre 3 1509R
Herkunft des Fingerprints:
Fingerprint nach Ex. der HAAB Weimar und der ThULB Jena
Bibliographischer Nachweis:
EDIT 16 CNCE 63196
DDC:
520 Astronomie und zugeordnete Wissenschaften
Primärdaten:
Übergeordnetes Objekt:
Abstract:
Der Jude Māšā’llāh (?-ca. 815), der eigentliche Manasse hieß, lebte und wirkte als Astronom und Astrologe in der Stadt Basra im heutigen Irak. Seine genauen Lebensdaten sind unbekannt.
Im Zuge der Gründung Bagdads (762) wurde er vom Kalifen al-Mansur (709/713-775) als Leiter der Vermessungen und Fundamentierungen ernannt, d.h. er beschäftigte sich mit astrologischen Untersuchungen, die die Stadtgründung betrafen.
Er verfasste zahlreiche astrologische Werke (z.B. über die Projektion der Strahlen
über Sternbilder und das Urteilen nach ihnen). Ferner schrieb er über die Konstruktion und den Gebrauch von Astrolabien und über Armillarsphären.
Er genoss hohes Ansehen im islamischen Raum. In lateinischer Übersetzung fanden seine Werke auch im Abendland Verbreitung. [1]
Quelle:
[1] Suter, Heinrich: Die Mathematiker und Astronomen der Araber und ihre Werke. Druck und Verlag v. B.G. Teubner. Leipzig. 1900. – S. 5
Im Zuge der Gründung Bagdads (762) wurde er vom Kalifen al-Mansur (709/713-775) als Leiter der Vermessungen und Fundamentierungen ernannt, d.h. er beschäftigte sich mit astrologischen Untersuchungen, die die Stadtgründung betrafen.
Er verfasste zahlreiche astrologische Werke (z.B. über die Projektion der Strahlen
über Sternbilder und das Urteilen nach ihnen). Ferner schrieb er über die Konstruktion und den Gebrauch von Astrolabien und über Armillarsphären.
Er genoss hohes Ansehen im islamischen Raum. In lateinischer Übersetzung fanden seine Werke auch im Abendland Verbreitung. [1]
Quelle:
[1] Suter, Heinrich: Die Mathematiker und Astronomen der Araber und ihre Werke. Druck und Verlag v. B.G. Teubner. Leipzig. 1900. – S. 5
Illustrationsangabe:
Ill. (Holzschn.)
Gattung:
Astronomie
Format / Umfang:
[6], 96 Bl.
4 ̊
Beschreibung
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: M.D.VIIII. F[a]elicibus Astris prodeat in Orbem Ductu Petri Liechentenstein. - Kolophon: Anno. M.D.VIIII. Die .IIII. Januarij Uenetijs ex officina Petri Liechtenstein Colonie[n]sis ...
Signaturformel: *6, A - M8
Signaturformel: *6, A - M8