Tagebuch_2_06_006
Titel:
Tagebuch_2_06_006
Erwähnte Person:
Erwähnte Orte:
Wiran Scheher
Geonames-ID
Kaschan (Kashan) Geonames-ID
Hamadān, armenische Kirche Geonames-ID
Rußland Geonames-ID
Berlin Geonames-ID
Kaschan (Kashan) Geonames-ID
Hamadān, armenische Kirche Geonames-ID
Rußland Geonames-ID
Berlin Geonames-ID
Ereignisse:
Hamadān→Hamadan - 1867-10-20 (sicher)
Koordinaten:
51.42769,33.98237 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (individuell):
1867-10-20
Objekttyp:
Handschriften
Projektklassifikation:
Haussknecht Reisetagebuch
Schlagworte:
Meschlach$regID_6.lemID_8290
Seitenbereich:
006
Besitzende Institution/Datengeber:
tei_body$<item n="main">1 Durch eine 2 <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1107" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">F</anchor>Tuß weite und hohe Thür, durch eine Steinthür geschlossen, ganz dem
2 von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_1495" xml_id="TidB28891" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Wiran Scheher" data-ana="regID_7.lemID_1495" data-content="">Wiran ScheherO</anchor> gleich, die hier ebenso auch in Holz überall gefertigt werden
3 und ganz allgemein sind, kommt man zu den 2 Gruften, über <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1114" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">denen</anchor>T sich die Kuppel
4 wölbt. 2 schwarze Holzgestelle, sehr verziert ausgeschnitten, in Sarcophag
5 gestalt, bedecken dieselben; ringsum laufen Holzcharactere des Talmud. <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2392" xml_id="TidB1116" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">Fußboden mit blau glasirten Ziegeln bedeckt.</anchor>T
6 Die weiß angestrichnen Wände sind ebenfalls mit großen Characteren hebräisch,
7 in Gyps geformt, bedeckt. Eine kleine Seitentafel rechts in der Mauer
8 sagt aus, daß die Gruft durch 2 Juden aus <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_645" xml_id="TidB28892" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kaschan" data-ana="regID_7.lemID_8223" data-content="">Kaschan<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Kaschan" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Kāšān, Siedlung (Stadt/Dorf), GEONAMES.
Letzte Änderung: 2019-06-24.">O</anchor>, <anchor type="b" ana="regID_8.lemID_8288" xml_id="TidB28898" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Elia (Jude aus Kasch..." data-ana="regID_8.lemID_8288" data-content="">EliaP</anchor> und <anchor type="b" ana="regID_8.lemID_8289" xml_id="TidB28899" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Samuel (Jude aus Kas..." data-ana="regID_8.lemID_8289" data-content="">Samuel</anchor><anchor data-toggle="joTeiPopoverh" ana="regID_8.lemID_8289" data-ana="regID_8.lemID_8289" >P</anchor> in Jahr 4474
9 (=1713) restaurirt worden sei. <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1117" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">E</anchor>Tine kleine <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB1120" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">leere</anchor>T Seitenkammer befindet sich rechts.
10 D<anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1124" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">ie</anchor>T Juden waren sehr erfreut, daß ich soviel Antheil an ihnen nahm,
11 namtlich zeichnete sich der Rabbiner mit seinem langen schwarzen Barte
12 und großen runden Turban, in silbergestickten [<anchor type="b" ana="regID_6.lemID_8290" xml_id="TidB28900" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Meschlach" data-ana="regID_6.lemID_8290" data-content="">MeschlachK</anchor>?], durch sein Talent aus,
13 ca. 45 Jahre alt. Sie beklagten sich sehr über den Druck der Perserherrschaft.
14 Die armenische Kirche bietet nichts besonders dar; sie bildet ein längliches Viereck,
15 ziemlich dunkel, durch Holzsäulen in 3 Abtheilungen gebracht. Der Altar sehr ärmlich,
16 mit Glaslampen umhangen. Links neben demselben ist der Aufenthalt des Priesters
17 die Sacristei, in der eine kleine Nische in der Wand die Taufutensilien enthält.
18 Auch hier die Weiber hinter einem Holzgitter. Der Armenier, der mich umherführte,
19 galt für <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1125" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">r</anchor>Teich; er geht oft nach Rußland mit Fuchspelzen und bringt europäische
20 Fabrikate zurück; daneben beschäftigt er sich noch mit Schuhfabrication und
21 Weinbereitung. Der Hof der <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_8183" xml_id="TidB28893" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Hamadān, armenische ..." data-ana="regID_7.lemID_8183" data-content="">armenischen KircheO</anchor> ziemlich weit, d<anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2391" xml_id="TidB1126" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">ie</anchor>T Gräber enthaltend,
22 alle mit langen sehr schönen weißen fast durchscheinenden Gypsplatten
23 belegt, mit gut eingeschnittner Schrift und Figuren darüber. Bilder
24 in der Kirche nur wenig und schlecht, die Martern <anchor type="b" ana="regID_8.lemID_8287" xml_id="TidB28896" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Gregor" data-ana="regID_8.lemID_8287" data-content="">Gregors</anchor><anchor data-toggle="joTeiPopoverh" ana="regID_8.lemID_8287" data-ana="regID_8.lemID_8287" >P</anchor> darstellend; die
25 meisten waren aus <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_5941" xml_id="TidB28894" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Rußland" data-ana="regID_7.lemID_5941" data-content="">RußlandO</anchor>, einige sogar aus <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_8286" xml_id="TidB28895" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Berlin" data-ana="regID_7.lemID_8286" data-content="">BerlinO</anchor>.
26 In fast allen Straßen findet man an den Seiten, namtlich an den Platt-
27 formen, eine Menge altarabischer Reliquien, theils Reste von verzirten
28 Facaden, theils Grabsteine, die alle Sarcophag ähnlich gestaltet sind;
29 ein längliches Viereck mit einer darauf liegenden ausgehaunen Walze.
30 Viele sind sehr schön mit Laubgewinden verziert. An einer Straßen-
31 ecke sah ich einen sehr schön polirten schwarzen <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_27" xml_id="TidB1127" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">Marmor</anchor>T<anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB1128" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">?</anchor>Tfuß einer
32 Säule von über 2‘ Durchmesser. [Zeichnung] Namtlich häufig findet man aber auf allen
33 Grabstätten runde verzierte Steinköpfe, ähnlich den Turbansteinen der
34 Türken, die wohl ebenfalls von Gralsteinen herrühren. Am Eingang zum
35 Armenischen Viertel bemerkt man 3 große rohe conische Säulen, deren
36 noch 4 andre in der Nähe liegen; sie stammen aus den Zeiten <anchor type="b" ana="regID_8.lemID_3033" xml_id="TidB28897" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Feth Ali Schah" data-ana="regID_8.lemID_3785" data-content="">Feth Ali Schah’s<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Feth Ali Schah" class="joTeiAfterPopover person_icon" data-content="Qāǧār, Fatḥ ʿAlī (* 1771 - † 1834), Šāh. historische und literarische Person. REFERENZ.
Pers. قاجار فتح علی شاه Fatḥ ʿAlī Šāh Qāǧār. Fatḥ ʿAlī Šāh (1771-1834) war der zweite Herrscher der Kadscharen-Dynastie. Er übernahm die Herrschaft im Jahr 1797 und herrschte 37 Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1834. Während seiner Herrschaft führte er zwei Kriege mit Russland, die zum Verlust der Kaukasusregion führten. Fatḥ ʿAlī Šāh heiratete im Laufe seines Lebens nachweislich etwa 1000 Frauen. Zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 1834 hinterließ er circa sechzig Söhne und mehr als vierzig Töchter. (Amanat, Abbas. The pivot of the universe. Nasir al-Din Shah and the Iranian monarchy 1831-1896. London: Tauris, 1997., S. 19f; Hambly, Gavin R. G. „Iran during the reigns of Fatḥ ʿAlī Shāh an Muḥammad Shāh“. In The Cambridge History of Iran, herausgegeben von Peter Avery, 3. Aufl., Vol. 7 From Nadir Shah to the Islamic Republic:144–73. Cambridge: Cambridge University Press, 2007. 1991, S. 144-167) (CK)
Letzte Änderung: 2019-08-06.">P</anchor>, der</item>
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6 Die weiß angestrichnen Wände sind ebenfalls mit großen Characteren hebräisch,
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15 ziemlich dunkel, durch Holzsäulen in 3 Abtheilungen gebracht. Der Altar sehr ärmlich,
16 mit Glaslampen umhangen. Links neben demselben ist der Aufenthalt des Priesters
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