Tagebuch_2_03_082
Titel:
Tagebuch_2_03_082
Erwähnte Orte:
Saiwer
Geonames-ID
Aschkann Geonames-ID
Sausehei Geonames-ID
Kertscho Geonames-ID
Sihna Geonames-ID
Malefschan Geonames-ID
Heschanus Geonames-ID
Gaura Geonames-ID
Kaliser Geonames-ID
Gawero (Rūdkhāneh-ye Gāmāsīāb) Geonames-ID
Sirwan (Fluss) (Āb-e Sīrvān) Geonames-ID
Schanischin Geonames-ID
Nawserte Geonames-ID
Aschkann Geonames-ID
Sausehei Geonames-ID
Kertscho Geonames-ID
Sihna Geonames-ID
Malefschan Geonames-ID
Heschanus Geonames-ID
Gaura Geonames-ID
Kaliser Geonames-ID
Gawero (Rūdkhāneh-ye Gāmāsīāb) Geonames-ID
Sirwan (Fluss) (Āb-e Sīrvān) Geonames-ID
Schanischin Geonames-ID
Nawserte Geonames-ID
Koordinaten:
47.3467,34.1788 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
45.93399,35.08093 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (individuell):
1867-08-18
Objekttyp:
Handschriften
Projektklassifikation:
Haussknecht Reisetagebuch
Seitenbereich:
082
Besitzende Institution/Datengeber:
tei_body$<item n="main">1 Schieferfelsen sich hinziehen. Das nach Osten streichende Thal macht um 10 ein kleines Seitenthal
2 links, wo <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4087" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">ein</anchor>T Weg hinführt. An einem steilen Abhang wohl 150‘ über dem Bache führt der felsige Weg
3 entlang, bis sich ½ 12 das Thal etwas erweitert, wo links am Abhang das aus ca. 80 Häusern bestehende
4 Dorf <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4797" xml_id="TidB20582" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Saiwer" data-ana="regID_7.lemID_4797" data-content="">SaiwerO</anchor> [KK3: Saiwer] liegt; hier enden die Gärten, da die Lage sehr hoch ist, ein alter schöner
5 Juglans breitet weit seine Äste hier aus. Das Hauptthal setzt sich in derselben Richtung
6 noch weiter aufwärts fort mit dem Bache; wir reiten aber links ab in einem Seitenthale
7 aufwärts, ebenfalls mit Bach, an dem sich ein einzelner alter Juglans erhebt.
8 Weidengebüsch zieht sich an allen Bächen bis hoch hinauf. Immer höher und höher
9 steigen wir aufwärts, bis wir um 12 zu einer Stelle kommen, wo links ein mächtiger
10 senkrechter Felsenabsturz ist, dessen Gipfel domartig erscheint und von einem hohen Berge
11 überragt wird, dessen eine Seite er bildet. ½ 1 wird auch dieses Thal wieder verlassen
12 und wieder links abgeritten, wo ebenfalls ein Bach herabkommt. Die hohe Lage machte sich durch
13 große Kälte sehr empfindlich, so daß ich mich dicht in den Pelz einhüllen mußte. Häufig war an den
14 Bächen eine 4‘ hohe rothe kleinköpfige Chamapeuce, an den Bergabhängen eine mir neue
15 Umbellifere; diese Berglehnen waren reich mit Vegetation bestanden, allein in der Nacht
16 warf es nicht viel für mich ab; nirgends sieht man aber außer <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4089" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">in</anchor>T den Thälern der Bäche einen Baum
17 oder Strauch, alles erscheint nackt. Auf einer kleinen Ebene stand der Weizen noch in Ähren,
18 der Weg führt nun rechts aufwärts, wo das Thal vollkommen alpin erscheint; kein Strauch,
19 nur Disteln an dem kleinen Sümpfe bildenden Bache. Immer empfindlicher wurde die
20 Kälte. Der Bach war oft in tiefe Löcher, Teichähnlich, eingeleitet worden, zur Bewässerung
21 der abwärts liegenden Felder. ½ 2 kamen wir endlich am höchsten Übergänge dieses Gebirges
22 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4798" xml_id="TidB20583" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Aschkann" data-ana="regID_7.lemID_4798" data-content=""><anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4090" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">Aschkann</anchor>TO</anchor> [KK3: Aschkan] genannt, an. Links ragen seitlich von seinem breiten Gipfel 2 Felszacken
23 <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2392" xml_id="TidB4091" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">spitz und</anchor>T steil hervor <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB14644" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungszeichen]</anchor>T <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2392" xml_id="TidB4092" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungzeichen] und weiter, wo wir herkamen der spitze <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4799" xml_id="TidB20584" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Sausehei" data-ana="regID_7.lemID_4799" data-content="">SauseheiO</anchor></anchor>T [KK3: Sausehei]. Ein herrlicher Blick bot sich nun hier auf das nie enden wollende
24 Gebirgschaos, immer neue Züge tauchen hervor. Nach Osten setzt sich dieser Zug weiter
25 fort, noch 6 Gipfel bildend; der rechts gelegne Gipfel führt den Namen nach dem
26 unten im Thal liegenden Dorfe <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4800" xml_id="TidB20585" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kertscho" data-ana="regID_7.lemID_4800" data-content="">KertschoO</anchor> [KK3: Kertscho], dessen Weinberge von hier aus erscheinen.
27 <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2392" xml_id="TidB4094" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungzeichen]</anchor>T Über diesem Thale von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4800" xml_id="TidB20586" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kertscho" data-ana="regID_7.lemID_4800" data-content="">KertschoO</anchor> ragt wieder ein hoher Gebirgszug hervor, hinter dem
28 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_42" xml_id="TidB20587" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Sihna" data-ana="regID_7.lemID_42" data-content="">SihnaO</anchor> liegt. <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_27" xml_id="TidB4095" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungszeichen]</anchor>T Fast am Ende dieses Zuges am Abhang unterhalb des letzten
29 Gipfels liegt auf einer sich allmählig senkenden Berglehne Dorf <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4801" xml_id="TidB20588" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Malefschan" data-ana="regID_7.lemID_4801" data-content="">MalefschahnO</anchor> [KK3: Malefschân]
30 mit Gärten. Dahinter ragt seitlich der Gebirgszug von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4802" xml_id="TidB20589" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Heschanus" data-ana="regID_7.lemID_4802" data-content="">HeschanusO</anchor> [KK3: nicht] hervor
31 und weit, gleichsam in der Mitte der hier eine Einsenkung bildenden Gebirge,
32 der hohe breite Rücken des <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4803" xml_id="TidB20590" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Gaura" data-ana="regID_7.lemID_4803" data-content="">GauraO</anchor> [KK3: ob Gure-assur], der von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_765" xml_id="TidB20591" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kaliser" data-ana="regID_7.lemID_765" data-content="">KaliserO</anchor> sichtbar ist, wo der <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_486" xml_id="TidB20592" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Gawero" data-ana="regID_7.lemID_5886" data-content="">Gawero<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Gawero" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Gāmāsiyāb, Gewässer, GEONAMES.
Letzte Änderung: 2019-05-29.">O</anchor> [KK3: Gabe Rûd (Gauero)],
33 der eigentliche <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_725" xml_id="TidB20593" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Sirwan (Fluss)" data-ana="regID_7.lemID_5936" data-content="">Sirwan</anchor><anchor data-toggle="joTeiPopoverh" ana="regID_7.lemID_725" data-ana="regID_7.lemID_5936" ><span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Sirwan (Fluss)" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Āb-i Sīrvān, Gewässer, GEONAMES.
Letzte Änderung: 2019-05-29.">O</anchor> [KK3: Schirwan-Rûd], fließt, <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4097" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">zu dem das Wasser von Sihna nur ein Nebenbach ist</anchor>T. Vor uns ragt wieder ein Gebirge hervor, hinter
34 dem <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_42" xml_id="TidB20594" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Sihna" data-ana="regID_7.lemID_42" data-content="">SihnaO</anchor> liegt, <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4804" xml_id="TidB20595" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Schanischin" data-ana="regID_7.lemID_4804" data-content="">SchanischinO</anchor> [KK3: nicht] genannt. Steil führte der Weg hinab in Windungen,
35 ins Thal von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4800" xml_id="TidB20596" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kertscho" data-ana="regID_7.lemID_4800" data-content="">KertschoO</anchor> mit kleinem Bach, der gen Osten geht. Wieder geht es einen Berg
36 hinan, den <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4804" xml_id="TidB20597" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Schanischin" data-ana="regID_7.lemID_4804" data-content="">SchanischinO</anchor>, von wo aus dann der Weg abwärts führt in einem
37 nach Osten gehenden Thale; so daß dadurch die hohen Rücken desselben links bleiben.
38 Das Thal macht dann wieder eine Wendung nach Nordosten, in dem wir nach dem Dorfe
39 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_1105" xml_id="TidB20598" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Nawserte" data-ana="regID_7.lemID_1105" data-content="">NawserteO</anchor> [KK3: Nauzerte] kommen, welches rechts am Bergabhang über dem Bache liegt.
40 Der Bach ist dicht mit Gebüsch und Gärten bestanden, namtlich viel Wein</item>
2 links, wo <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4087" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">ein</anchor>T Weg hinführt. An einem steilen Abhang wohl 150‘ über dem Bache führt der felsige Weg
3 entlang, bis sich ½ 12 das Thal etwas erweitert, wo links am Abhang das aus ca. 80 Häusern bestehende
4 Dorf <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4797" xml_id="TidB20582" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Saiwer" data-ana="regID_7.lemID_4797" data-content="">SaiwerO</anchor> [KK3: Saiwer] liegt; hier enden die Gärten, da die Lage sehr hoch ist, ein alter schöner
5 Juglans breitet weit seine Äste hier aus. Das Hauptthal setzt sich in derselben Richtung
6 noch weiter aufwärts fort mit dem Bache; wir reiten aber links ab in einem Seitenthale
7 aufwärts, ebenfalls mit Bach, an dem sich ein einzelner alter Juglans erhebt.
8 Weidengebüsch zieht sich an allen Bächen bis hoch hinauf. Immer höher und höher
9 steigen wir aufwärts, bis wir um 12 zu einer Stelle kommen, wo links ein mächtiger
10 senkrechter Felsenabsturz ist, dessen Gipfel domartig erscheint und von einem hohen Berge
11 überragt wird, dessen eine Seite er bildet. ½ 1 wird auch dieses Thal wieder verlassen
12 und wieder links abgeritten, wo ebenfalls ein Bach herabkommt. Die hohe Lage machte sich durch
13 große Kälte sehr empfindlich, so daß ich mich dicht in den Pelz einhüllen mußte. Häufig war an den
14 Bächen eine 4‘ hohe rothe kleinköpfige Chamapeuce, an den Bergabhängen eine mir neue
15 Umbellifere; diese Berglehnen waren reich mit Vegetation bestanden, allein in der Nacht
16 warf es nicht viel für mich ab; nirgends sieht man aber außer <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4089" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">in</anchor>T den Thälern der Bäche einen Baum
17 oder Strauch, alles erscheint nackt. Auf einer kleinen Ebene stand der Weizen noch in Ähren,
18 der Weg führt nun rechts aufwärts, wo das Thal vollkommen alpin erscheint; kein Strauch,
19 nur Disteln an dem kleinen Sümpfe bildenden Bache. Immer empfindlicher wurde die
20 Kälte. Der Bach war oft in tiefe Löcher, Teichähnlich, eingeleitet worden, zur Bewässerung
21 der abwärts liegenden Felder. ½ 2 kamen wir endlich am höchsten Übergänge dieses Gebirges
22 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4798" xml_id="TidB20583" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Aschkann" data-ana="regID_7.lemID_4798" data-content=""><anchor type="b" ana="regID_15.lemID_834" xml_id="TidB4090" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">Aschkann</anchor>TO</anchor> [KK3: Aschkan] genannt, an. Links ragen seitlich von seinem breiten Gipfel 2 Felszacken
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24 Gebirgschaos, immer neue Züge tauchen hervor. Nach Osten setzt sich dieser Zug weiter
25 fort, noch 6 Gipfel bildend; der rechts gelegne Gipfel führt den Namen nach dem
26 unten im Thal liegenden Dorfe <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4800" xml_id="TidB20585" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kertscho" data-ana="regID_7.lemID_4800" data-content="">KertschoO</anchor> [KK3: Kertscho], dessen Weinberge von hier aus erscheinen.
27 <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_2392" xml_id="TidB4094" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungzeichen]</anchor>T Über diesem Thale von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4800" xml_id="TidB20586" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kertscho" data-ana="regID_7.lemID_4800" data-content="">KertschoO</anchor> ragt wieder ein hoher Gebirgszug hervor, hinter dem
28 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_42" xml_id="TidB20587" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Sihna" data-ana="regID_7.lemID_42" data-content="">SihnaO</anchor> liegt. <anchor type="b" ana="regID_15.lemID_27" xml_id="TidB4095" class="joTeiKritikPopover-text" title="" data-ana="" data-content="">[Einfügungszeichen]</anchor>T Fast am Ende dieses Zuges am Abhang unterhalb des letzten
29 Gipfels liegt auf einer sich allmählig senkenden Berglehne Dorf <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4801" xml_id="TidB20588" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Malefschan" data-ana="regID_7.lemID_4801" data-content="">MalefschahnO</anchor> [KK3: Malefschân]
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31 und weit, gleichsam in der Mitte der hier eine Einsenkung bildenden Gebirge,
32 der hohe breite Rücken des <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_4803" xml_id="TidB20590" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Gaura" data-ana="regID_7.lemID_4803" data-content="">GauraO</anchor> [KK3: ob Gure-assur], der von <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_765" xml_id="TidB20591" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Kaliser" data-ana="regID_7.lemID_765" data-content="">KaliserO</anchor> sichtbar ist, wo der <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_486" xml_id="TidB20592" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Gawero" data-ana="regID_7.lemID_5886" data-content="">Gawero<span data-toggle="joTeiAfterPopover" title="Gawero" class="joTeiAfterPopover ort_icon" data-content="Gāmāsiyāb, Gewässer, GEONAMES.
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37 nach Osten gehenden Thale; so daß dadurch die hohen Rücken desselben links bleiben.
38 Das Thal macht dann wieder eine Wendung nach Nordosten, in dem wir nach dem Dorfe
39 <anchor type="b" ana="regID_7.lemID_1105" xml_id="TidB20598" data-toggle="joTeiPopoverh" title="Nawserte" data-ana="regID_7.lemID_1105" data-content="">NawserteO</anchor> [KK3: Nauzerte] kommen, welches rechts am Bergabhang über dem Bache liegt.
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