NZfM 36 (Nr. 14, 2.4.1852), S. 156–159 sowie (Nr. 18, 30.4.1852), S. 204–208: „Die Aufführung des „Cellini“ in Weimar durch LISZT ist ein feierlicher Protest gegen das gänzliche Ignoriren und Verkennen eines dem deutschen Geiste so nahe verwandten Künstlers wie Berlioz. […] Den „Cellini“ in Weimar zur Aufführung gebracht zu haben, ist ein unbestreitbares Verdienst LISZT’S, eine Ehre für Weimar, die man hier vielleicht nicht anerkennen wird, die es aber darum nicht weniger ist.“ (NZfM 36 (Nr. 14, 2.4.1852), S. 159)